Verstärkung im Diözesanbüro:

Béla (Bundesfreiwilligendienst) und Benneth (Praxissemester) verstärken seit diesem Herbst das KjG-Diözesanbüro. Um sich vorzustellen haben sich die beiden gegeseitig interviewt.

von Béla Mittelsdorf & Benneth Brinkmann

Béla: Benneth, erzähl mir erst einmal über dich. Wer bist du?

Benneth: Ich bin Benneth (22), komme ursprünglich aus Osnabrück, bin aber vor 2 Jahren nach Münster gezogen, um Soziale Arbeit zu studieren. Im Rahmen dieses Studiums absolviere ich nun mein Praxissemester bei der KjG. Und was muss man über dich wissen?

Béla: Ja, ich bin der Béla, bin 18 Jahre alt, komme aus Dülmen und habe vor meinem BFD mein Abi gemacht. Wie bist du denn auf die KjG gekommen?

Benneth: Ich kenne die Kinder- und Jugendarbeit bereits durch meine Arbeit als Teamer im Haus St. Benedikt (Gerleve). Deswegen war dieses Feld für mein Praxissemester interessant. Ich wollte dann zur KjG, weil mir darüber hinaus die Vielseitigkeit an Projekten und Aktionen direkt zugesagt hat. Was hat dich denn zur KjG geführt?

Béla: Tatsächlich bin ich durch meine Mutter auf die KjG aufmerksam geworden. Da ich nach der Schule nicht direkt studieren wollte, dachte ich an einen Freiwilligendienst oder ähnliches. Die KjG hat mir sehr gut gefallen, und deshalb schlug mir meine Mutter die Stelle als BFDler vor.

Benneth: Wie haben dir denn die ersten Wochen bei der KjG gefallen?

Béla: Es gab viele Highlights. Besonders gefallen hat mir die Teamklausur, bei der ich einen generellen Überblick über die anstehenden Projekte sammeln und meine Kollegen besser kennenlernen konnte. Auch die Büroarbeit macht mir Spaß, da ich ständig Neues lerne. Ein weiteres Highlight war das Seminar in der dritten Woche, wo ich viele tolle Leute traf und von anderen Freiwilligenstellen hörte. Wie haben dir denn die ersten Wochen gefallen?

Benneth: Auch wenn mein Praktikum erst am 01.09. begonnen hat, konnte ich bereits viele Einblicke gewinnen und sehr nette Menschen kennenlernen (u.a. auch bei der Teamklausur). Bislang gefällt mir die Arbeit aufgrund ihrer Vielfältigkeit und auch das Miteinander mit den Kolleg*innen sehr gut.

Béla: Hast du schon eine Idee, wo es hingehen soll nach dem Studium?

Benneth: Da die Soziale Arbeit sehr viele spannende Handlungsfelder umfasst, habe ich noch keine konkreten Pläne, wo es hingehen wird. Das möchte ich mir offenhalten. Allerdings kann ich mir aktuell sehr gut vorstellen, dass das Feld der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung auch nach dem Studium für mich passend ist. Wie sieht es bei dir aus für die Zeit nach dem BFD?

Béla: Ich plane, in Münster Chemie und Erdkunde auf Lehramt zu studieren. Bevor ich mich endgültig entscheide, möchte ich mich aber noch genauer informieren, um sicherzugehen, dass es das Richtige für mich ist.
Abseits von der Arbeit: Was machst du denn gerne in deiner Freizeit?

Benneth: Ich bin großer Fußballfan, Schalke ist da mein Verein. Sofern es zeitlich passt, bin ich bei jedem Heimspiel im Stadion. Ansonsten koche ich auch sehr gerne. Wie sieht es bei dir aus?

Béla: In meiner Freizeit zeichne ich gerne, mache Sport, gehe zu den Pfadfindern und treffe mich gerne an den Wochenenden mit meinen Freunden.

Benneth: Worauf freust du dich in den kommenden Monaten bei der KjG? Was sind deine Ziele?

Béla: In den kommenden Monaten freue ich mich besonders auf den Herbstbasic, da ich danach endlich an der praktischen Arbeit teilnehmen kann. Besonders gespannt bin ich auf die Kinderstadt, von der ich bereits viel gehört habe. Worauf freust du dich denn besonders?

Benneth: Ich freue mich darauf, weitere Menschen in der KjG und darüber hinaus kennenzulernen. Außerdem möchte ich viele praktische Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen und Bildungsangeboten der KjG sammeln sowie ein eigenständig geplantes Projekt für mein Studium entwickeln.

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